Donnerstag, 30. September 2010

Aaaargh!

Noch gar nicht erwähnt - kaum hatten wir das Visum, kaum waren wir zuhause und kaum haben wir unseren Post hier reingestellt, kam ein Anruf..."Hello, this is Mr. Scott speaking, may I talk to Mr. Hofling please?"
Hm...aha, das Konsulat also..."Well, Mr. Hofling...I got bad news for you..."
Wie, was? Mir ist das Herz in die Hose gerutscht...was, wenn das Visum nun doch nicht durch ist? Was, wenn es nicht klappt mit den USA? Wir haben zugegebermaßen schon vorher gescherzt, wir würden dann eben woanders hin. Australien, Südamerika oder so. Aber das geht doch nicht! Wir wollen doch in die USA, und immerhin haben wir schon unseren Blog!
"We got some problems with your fingerprints..."
Hä?
"I think you have to come again to take them once more", und dann noch in gebrochenem Deutsch, "don`t worry, ihrrr Visum ist dursch...wir brrrauchen nur ihre Fingerprints."
Puh, nochmal Glück gehabt.

Ich war also diesen Montag wieder im Konsulat. Hatte einen "In-House"-Termin, musste aber die ganze Prozedur nochmal durchmachen. Wieder eine Nummer ziehen, wieder durch die Sicherheitsschleuse, wieder in der Halle warten. Ich habe mir eine Stunde lang die Flaggen der 50 Bundesstaaten reingezogen - und tatsächlich habe ich es bei einem kleinen Test danach geschafft, stolze 40 Staaten auswendig aufzuzschreiben!
Tja, und jetzt haben die Amis also einen ganzen Katalog von meinen Fingerprints, linke Hand, rechte Hand, beide Daumen. Und von mir aus bekommen sie jede Woche den aktuellen Abdruck per Post zugeschickt...meine Fingerprints im Winter, im Sommer, nasse Fingerprints, Fingerprints im Handschuh, im Handstand, Fingerprints in blau und grün...hauptsache, es geht endlich los! ;-)


"Prrrrressen Sie, Mr. Hofling, Prrrressen! Sie mussen die Druck auf die Finger machen...pressen!"
"...ja, ich mach ja was ich kann..."
"Herzlichen Gluckwunsch Mr. Hofling, sie haben soeben zwei gesunde Fingerprints in die Computer gebracht!"


Montag, 20. September 2010

Yes, we can!

Eine erfreuliche Nachricht (zumindest für uns): Wir haben unser B2-Visum in der Tasche! :-)

Heute morgen um 05:00 Uhr sind wir aufgestanden und um 06:00 Uhr losgefahren, um püntklich um 08:00 Uhr am Konsulat in Frankfurt zu sein.
Nach einigen kleineren Schwierigkeiten die Botschaft zu finden haben wir es dann doch geschafft...ja, auch in der heutigen Zeit ist es möglich, ohne Navi in die Gießener Straße 30 in Frankfurt zu gelangen, und das auch noch überpünktlich!
An der Botschaft holt man sich zunächst außen vor dem Eingang eine Abfertigungsnummer ab und stellt sich dann an die Schlange zur Sicherheitskontrolle. In Gruppen zu je 4 Personen wird man dann durch die Kontrolle geschleust - und wir müssen sagen, frühs sind die Beamten anscheinend noch richtig gut gelaunt. Es wurde gelacht und freundlich gecheckt, ob nicht doch einer ein technisches Gerät oder gar eine Waffe bei sich trägt. Nach dieser Prozedur gelangt man in eine Halle. In dieser Halle befinden sich in der Mitte Plastiksitze für genau 299 Personen und drum herum an den Wänden verschiedene Schalter, an denen hinter Glasscheiben erneut freundliche und gut gelaunte Personen sitzen und sich um die Visums-Antragssteller kümmern. Es ist schon interessant - man sieht dort die unterschiedlichsten Menschen, die aus den verschiedensten Gründen ein Visum in den USA benötigen.
Die Nummern werden hier der Reihe nach aufgerufen - beim ersten Aufruf werden zunächst die nötigen Dokumente gecheckt. Danach kann man nochmal kurz Platz nehmen, beim zweiten Aufruf folgt dann das "Interview". Dieses "Interview" ist eigentlich nur ein Abhandeln verschiedenster Fragen:
"Weshalb wollen Sie in die USA?"
"Wie lange wollen Sie bleiben?"
"Wie finanzieren Sie das?"
"Was machen Sie hier in Deutschland?"
"Wie steht es mit ihrem Arbeitsplatz?"
"Haben Sie Verwandte in den USA?"
Im Großen und Ganzen waren das auch schon alle Fragen - man erhält zuletzt noch die freudige Auskunft "Ihr Visum wurde genehmigt" und darf das Konsulat verlassen...und in ein paar Tagen wird der Reisepass (der wurde einbehalten) in dem von uns frankierten und mitgebrachten Umschlag seinen Weg zurück zu uns finden - mit einem zusätzlichen kleinen Scheinchen drin. :-)

Ja, da freut er sich, der Obama...
"Hey, mach mal langsam, Barack...wir kommen schon noch früh genug nach Washington!"
Ts...der kann es ja kaum erwarten!


"Yes, it`s true - I can`t wait to welcome Patrick and Carolin to the United States of America. It`s indeed the happiest moment in my whole life so far."


Sonntag, 12. September 2010

Unser Baby

Endlich haben wir uns für einen Fahrzeugtyp entschieden.

Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, über die man sich Gedanken machen muss - man kann einen einfachen PKW mieten, einen VAN, ein Motorhome...man kann auch statt mieten einfach gleich kaufen oder leasen, es gibt Kauf mit Rückkauf und so weiter und so fort. Und jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile.
Wir haben zwar bis jetzt immer von einem "VAN" als Transportmittel gesprochen, aber eigentlich nur, weil wir es uns so angewöhnt hatten - der tatsächliche Fahrzeugtyp stand noch in den Sternen.
Gestern waren wir in der Nähe von Mainz bei einem sehr netten Menschen, der Fahrzeuge und Reisen in die USA und Kanada organisiert. Er war auch selbst schon etliche Male dort unterwegs und konnte daher aus seinem reichen Erfahrungsschatz berichten. Und während dieses Gesprächs ist uns dann mehr und mehr klar geworden, was es jetzt sein soll...und eigentlich ist es genau der Fahrzeugtyp, den wir von Anfang an bevorzugt hatten: Ein SLEEPER-VAN.

Er wird Baujahr 2000 sein und einen V8 Motor haben, man kann den Innenraum zu einem Queen-Size-Bett umbauen oder eben zu einem kleinen Tisch mit Bänken. Wir werden einen kleinen Kühlschrank und sogar einen Fernseher haben, sowie zwei kleine Kochplatten. Das ist eigentlich auch alles, was man so braucht. Wir haben mal kurze Zeit mit dem Gedanken an ein Motorhome gespielt - aber im Prinzip braucht man das gar nicht. Würden wir wirklich das Klo und die Dusche benutzen wollen? Nein, wahrscheinlich eher nicht...und so werden wir eben mal im VAN schlafen, mal im Motel, mal auf dem Campingplatz und mal im Hotel. Möglichkeiten gibt es genügend. Auch Raststätten bieten oft für Trucker die verschiedensten Serviceangebote - und machen auch bei Touris keine Ausnahme.

Der VAN verbraucht um die 12-15 Liter auf 100 Kilometer. Hört sich viel an? Ja, im ersten Moment schon...aber man muss bedenken, dass in den USA der Sprit in etwa die Hälfte kostet. Die ganze Sache relativiert sich also wieder und man fährt dort drüben ungefähr mit denselben Kosten wie hier in Deutschland.

Wir lassen uns noch Schneeketten mit anbieten und haben nach einem Fahrradständer gefragt - eventuell besorgen wir uns drüben noch zwei billige Drahtesel und nehmen sie mit auf Tour. Kann man bestimmt öfter mal gut gebrauchen.

Ja, und jetzt warten wir noch auf das Angebot - wir werden den VAN übrigens leasen. Das hat den Vorteil, dass der Besitz an dem Fahrzeug nicht auf einen übergeht und somit im Falle einer Panne die Agentur die ganze Angelegenheit pfleglicher behandeln wird. Bei Kauf mit Rückkauf (war auch eine Überlegung von uns) geht zum Beispiel das gesamte Fahrzeug auf einen über - verständlich, dass die Agenturen bei bestimmten Pannen einfach nicht soviel Motivation zeigen, als wenn es ihr eigenes Fahrzeug wäre. Und bei Leasing haben wir auch gleich die Frage nach der Versicherung geklärt. Perfekt also :-)



Donnerstag, 9. September 2010

Die Spannung steigt!

So - gestern haben wir endlich mit dem Konsulat in Deutschland einen Interviewtermin ausgemacht. Stattfinden wird das ganze am 20. September - drückt uns also an diesem Tag alle Daumen! ;-)

Wir haben so einen Visumsantrag schonmal ein wenig bei Freunden mitbekommen - doch erst wenn man selbst mal so etwas durchlaufen hat, kann man sich auch was drunter vorstellen. Um einen kleinen Einblick zu geben, hier mal ein paar kleine Erledigungen und was wir schließlich mit in`s Konsulat schleppen werden, um das Visum zu bekommen:

Generell kann man 90 Tage in den USA ohne Visum verbringen - soll der Urlaub länger dauern, braucht man das sogenannte B2-Visum für touristische Zwecke. Das Visum berechtigt zu einem Aufenthalt von bis zu 180 Tagen, der auch gesplittet werden kann. In dieser Zeit ist Arbeiten nicht erlaubt - eine Art "Work and Travel" wie in Australien kann man sich in den USA abschminken. Und selbst wenn man das Visum in der Tasche hat, kann einem am Flughafen dennoch die Einreise verweigert werden...
Und gleich bei der Beantragung geht es richtig zur Sache - zunächst haben wir das sogenannte Formular DS 160 ausfüllen müssen. Das ganze geschieht online und es werden neben den allgemeinen persönlichen Dingen so sinnige Fragen gestellt wie: "Waren oder sind sie in terroristischen Gruppen aktiv" oder "Haben sie Erfahrung mit dem Bau von Sprengkörpern" oder auch "Wollen sie in den USA der Prostitution nachgehen". Ja, die Amerikaner haben wirklich eine wirksame Methode gegen die Einreise von Kriminellen entwickelt!
Nein, ernsthaft - höchstwahrscheinlich handelt es sich bei diesen Fragen um Dinge, die im juristischen Sinne vor Gericht relevant werden würden...wahrheitsgemäß würde sie wohl kaum ein echter Terrorist beantworten.
Nachdem man das Formular ausgefüllt hat (dauert schon seine Zeit - um die 30-45 Minuten) und mit einem speziellen Anforderungen entsprechenden Foto (kostet auch wieder ca. 45 Euro) versehen hat, muss man bei einer Agentur in Berlin die Visumsgebühren bezahlen. In unserem Fall 115 Euro pro Visum. Bei Zahlungseingang erhält man dann eine Bestätigung.
Als nächstes geht es an den Besuchstermin beim Konsulat, den man auch online beantragen kann. Auch hier wieder: Ausfüllen, ausfüllen, ausfüllen.
Wenn man schießlich den Termin erfolgreich hinter sich gebracht hat, erhält man das begehrte Visum.
Doch genau hier liegt auch der Haken: Das wichtigste an diesem B2-Touristenvisum ist nachzuweisen, wieder nach Deutschland zurück kehren zu wollen und vor allem sich den Urlaub ohne Arbeit in den USA leisten zu können.
Und so kommt immer mehr zusammen, die Dokumente häufen sich an, und man beginnt langsam aber sicher, einen Ordner anzulegen nur um dieses verflixte Visum zu bekommen...natürlich muss auch der Reisepass nach neuesten Richtlinien gültig sein (Stichwort: Kosten) und der Führerschein international gültig (hier klingelt auch wieder die Kasse).

Kurz und bündig - folgende Dinge werden wir an diesem Tag mit uns in das Konsulat schleppen:

- Das Formular DS 160, ausgefüllt und mit einem visumstauglichen Foto, sowie die Bestätigung dazu
- Der Reisepass mit biometrischem Foto
- Die Bestätigung, dass man die Visumsgebühr überwiesen hat
- Die Bestätigung des Besuchstermins
- Ein extra Foto, welches einigen Anforderungen entsprechen muss
- Einen an uns adressierten, als Großbrief frankierten Rückumschlag, der groß genug für den Pass ist
  (wird so verlangt)
- Die Bestätigung der gebuchten Flüge (wird empfohlen im voraus zu buchen)
- Nachweise von finanziellen Mitteln (Kontoauszüge etc.)
- Nachweise von sonstigen Besitztümern, die einen an Deutschland binden
- Bestätigungen der Arbeitnehmer, dass man nach dem Urlaub wieder die Arbeit aufnehmen kann
- Einen groben Reiseplan (wird auch empfohlen)
- und alles, was wir jetzt vergessen haben und was relevant sein könnte

Insgesamt haben die Dokumente sowie die Fotos und Umstellungen alleine für uns zwei um die 500 Euro gekostet. Damit muss man rechnen, wenn man so ein Visum beantragen möchte. Ganz zu schweigen von der Fahrt nach Frankfurt etc. Im Vorfeld ist also auch schon mal einiges an finanzieller Leistung und zeitlichem Aufwand zu tätigen.

Nebenbei kümmert man sich um die Krankenversicherung in den USA, um Versicherungen für den VAN, um gesetzliche Vorschriften, um alle möglichen Rechnungen, die man 6 Monate aussetzen muss oder per Lastschrift weiter bezahlen muss und und und.
Dinge wie verschiedene Pässe (zum Beispiel ein Pass, der für ein Jahr Zutritt in alle Nationalparks der USA verschafft), sind ebenso wichtig, wenn man bedenkt, dass ein Nationalpark um die 15-20 Dollar Eintritt kostet - bei 80 Dollar für den Pass (gültig pro Fahrzeug und nicht pro Person) ist das eine lohnenswerte Anschaffung! Noch dazu kann man ihn nach dem Urlaub ja noch verscherbeln, da er nicht personengebunden ist.

Wie ihr seht, fürchterlich trockener und langweiliger Stoff. Irgendwann hängt es einem wirklich zum Hals raus. Und ein schrecklich lauer Post ist das auch noch...aber eventuell kann ja jemand diese Informationen gebrauchen.
Das sollte nur mal ein klein wenig den "Kern" darstellen, was man alles machen muss...und wenn es soweit ist, werden auch die Themen hier etwas interessanter. Versprochen! ;-)

Mittwoch, 8. September 2010

So - da wären wir!

Heute haben wir beschlossen, für unsere geplante Tour durch die USA einen Blog einzurichten.
Wir denken, das ist einfach die eleganteste Lösung, all unsere Freunde und Verwandten auf dem neuesten Stand zu halten, sobald unser kleines Abenteuer startet.

Für alle, die es noch nicht wissen: Wir werden dieses Jahr Ende Dezember für 174 Tage in die USA reisen. Geplant ist ein Trip quer durch die Staaten, ausgehend in New York die Ostküste hinunter, dann im Süden einmal quer durch die Landkarte in den Westen, die Westküste hoch und im Norden wieder rüber nach New York. Um dies zu verwirklichen, werden wir uns lediglich einen kleinen VAN besorgen - ein paar kleine Knotenpunkte wie der Anfang in New York, ein Besuch bei Verwandten in Florida oder Freunden in Boston sind eingeplant, jedoch haben wir keinen wirklich festen Plan und wollen uns einfach mal treiben lassen.

Im Moment laufen noch die Vorbereitungen - der Visumsantrag ist noch in Bearbeitung, wir sind aber guter Dinge, das B2 Visum zu erhalten. Immerhin haben wir bereits den Hinflug und den Rückflug gebucht und werden auch von unseren Arbeitgebern unterstützt.

Es tauchen jeden Tag neue Fragen auf, die es zu klären gibt: Was ist mit dem Telefonanschluss, was mit den anderen Rechnungen? Wie steht es mit der Krankenversicherung, wie mit der Rentenversicherung? Ja, wie genau wird es eigentlich laufen, wenn wir Ende Dezember endlich in New York landen? All diese Fragen halten einen ganz schön auf Trapp, aber es macht auch irgendwie den Reiz an der Sache aus - nicht genau zu wissen, was uns erwartet und vor allen Dingen die große Freiheit zu spüren bekommen...es ist ein seltsames aber großartiges Gefühl, an den Moment zu denken, in dem wir mit unserem kleinen VAN in den USA stehen werden und eigentlich nicht genau wissen, wo es hingehen soll. Sicher, man hat natürlich seine Ziele - Florida, L.A., San Francisco, die Route 66, den Grand Canyon, Cap Canaveral...aber aus der Erfahrung von unseren Urlauben in Großbritannien wissen wir, dass genau die Dinge mit denen man nicht rechnet und genau die Orte, von denen man noch nie gehört hat, die wirklich sehenswerten Fleckchen auf dieser Erde sind. Meist sind doch gerade die großen Touri-Attraktionen eher "enttäuschend" aufgrund der hohen Erwartungen und recht schnell abgehandelt...
Wir glauben, es werden auch die kleinen Dinge sein - ein Abend mit netten Leuten in einem Pub, die Reifenpanne irgendwo in der Wildnis, ein See im Nirgendwo, die vielen Menschen in den Großstädten, der Kaffee im Starbucks in Los Angeles, der entspannte Mittag am Strand in Florida...all diese Dinge werden uns gewiss lange auf dieser Reise begleiten und einen großen Eindruck hinterlassen.

Wir haben im Vorfeld die unterschiedlichsten Reaktionen auf unser Vorhaben bekommen - von skeptischer Zurückhaltung bis purer Begeisterung war so ziemlich alles dabei. Überrascht waren wir vor Allem von der Reaktion unserer Arbeitgeber, die Verständnis zeigten und uns keine Steine in den Weg legen. Wir dachten, gerade aus arbeitstechnischer Sicht würde die Sache nicht ganz rund laufen - aber so wird man immer wieder positiv überrascht!
Wir können Euch jedenfalls versichern, dass auch wir die angesprochene Palette an Emotionen verspüren...da gibt es Dinge, an die mag man gar nicht denken, und dann gibt es Dinge, die können gar nicht schnell genug passieren. Es wird wohl Viertel geben, die wir tunlichst meiden werden und einige "No-Go`s", über die wir uns noch ausführlich erkundigen werden - auf der anderen Seite werden wir gewiss auch deutschen Auswanderern begegnen, hilfsbereiten Einheimischen und Menschen, die wie wir mit dem Wohnmobil oder dem VAN durch die Staaten reisen. Bei genauerer Betrachtung ist es also genau die richtige Mischung aus Abenteuer und Planung, die es ausmachen wird.
Und um Euch immer auf den Laufenden zu halten, werden wir hier an dieser Stelle immer wieder mal posten, wie es uns geht, wo wir sind, was wir so machen.

Bis dahin sind aber noch einige Schritte zu gehen.